Unsere Schule – die Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule – eine gebundene Ganztagsschule für eine ganzheitliche Bildung im neuen Rhythmus

Wir haben über fünf Jahre hinweg intensiv an der Entwicklung eines neuen Schulrhythmus gearbeitet. Dabei wurden wir durch erfolgreiche Schulen, sowie die Zusammenarbeit mit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und dem Projekt „Lernen im Ganztag“ inspiriert.

Als gebundene Ganztagsschule verfolgen wir mit der neuen Rhythmisierung zwei zentrale Ziele:

  1. Beruhigung des Schulalltags: Durch die konsequente Umsetzung von Doppelstunden schaffen wir eine ruhigere und strukturierte Lernumgebung.
  2. Mehr individuelle Zeit für die Schülerinnen und Schüler: Besonders im ToniBand möchten wir gezielt auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler eingehen.

Mit der neuen Tagesstruktur, dem sogenannten „40/80-Modell“, haben wir die Unterrichtszeit pro Unterrichtsstunde von 45 auf 40 Minuten verkürzt. Die dadurch gewonnenen fünf Minuten sammeln wir in einem Zeitpool, den wir für Intensivierungsmaßnahmen nutzen. Diese finden hauptsächlich im neu eingerichteten ToniBand statt, das immer in der dritten Stunde an allen Tagen der Woche für alle Jahrgänge eingerichtet ist. Hier liegen die Schwerpunkte auf fachlicher Differenzierung, Intensivierung, Leseförderung, Vertiefung, sozialen Lernangeboten wie dem Sokrates – fit und stark plus Konzept sowie dem Klassenrat. Diese Zeiten ermöglichen es uns, besonders individuell und intensiv auf die Schülerinnen und Schüler einzugehen.

Zudem haben wir die Pausenstruktur angepasst. Besonders hervorzuheben ist die 30-minütige Pause von 10:00 bis 10:30 Uhr, die mit Spielangeboten gestaltet ist. Die übrigen Pausen dauern jeweils 10 Minuten. In dieser Zeit müssen die Schülerinnen und Schüler nicht den Klassenraum verlassen. Sie dürfen dies aber sehr gerne tun.

Neu ist auch, dass wir ab dem kommenden Schuljahr die Arbeitsgemeinschaften (AGs) auch für die Jahrgänge 8., 9. und 10. anbieten können. Das hat uns im Ganztagsbereich bisher gefehlt und ist eine wichtige Erweiterung unseres Angebots.

Außerdem ist der Schultag etwas kürzer geworden: Die letzte Stunde endet künftig um 15:30 Uhr.

Die Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule – eine gebundene Ganztagsschule

Die Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule versteht sich als eine moderne, gebundene Ganztagsschule, die den Bedürfnissen unserer Schülerinnen und Schüler in einer sich ständig wandelnden Gesellschaft gerecht wird. Wir legen großen Wert auf eine pädagogisch gestaltete, flexible Lernumgebung, die ausreichend Zeit, differenzierte Fördermöglichkeiten sowie personelle und sächliche Ressourcen bietet. Ziel ist es, die individuelle Entwicklung, Persönlichkeitsentfaltung und soziale Kompetenz unserer Schülerinnen und Schüler nachhaltig zu fördern.

Warum Ganztag? – Vorteile und Ziele

Der längere Schulbesuch ermöglicht es uns, neben der reinen Wissensvermittlung auch die Lebensbedürfnisse der Kinder und Jugendlichen zu berücksichtigen. Durch den Ganztagsbetrieb schaffen wir eine angenehme Arbeits- und Lernatmosphäre, die ein gutes Schulklima fördert. Unsere zentralen Ziele sind:

  • Individuelle Förderung und Persönlichkeitsentwicklung: Schülerinnen und Schüler erhalten ausreichend Zeit, um ihre Talente zu entdecken und zu entfalten, unabhängig von der Betreuung zu Hause.
  • Altersgerechte Lernangebote: Wir fördern eigenverantwortliches Lernen sowohl in der Schule als auch zu Hause.
  • Vielfältige Lernanreize: Außerhalb des Fachunterrichts bieten wir differenzierte Lernmöglichkeiten, die die Motivation steigern.
  • Werteorientierung und soziale Kompetenz: Innerhalb und außerhalb des Unterrichts vermitteln wir Werte wie Respekt, Verantwortung und Teamfähigkeit.

            Persönliche Beratung: Intensive Betreuung und Beratung sind für uns selbstverständlich.

Rhythmisieren der Unterrichtszeit

Eine regelmäßige Abwechslung von Unterrichts‐ und Pausenzeiten, von Anspannungs‐ und Entspannungsphasen steigert über den Tag hinweg die Konzentrationsfähigkeit für einen verlängerten Unterrichtstag.

Zur Entspannung trägt besonders die bis zu einstündige Mittagspause mit Essenangebot (Übermittagsbetreuung) bei.

Durch längere Unterrichtsblöcke von 80 Minuten bei der Unterrichtsgestaltung steht mehr Zeit für Unterrichtsmethoden zur Förderung selbstständigen Arbeitens und für Lernarrangements zur individuellen Förderung zur Verfügung.

Durch eine innere Rhythmisierung des längeren Unterrichtsblocks mittels entsprechender Unterrichtsgestaltung, aber auch mittels Einsatz von Entspannungs‐ und Konzentrationsübungen bleibt die Lernfähigkeit der Schülerinnen und Schüler erhalten.

  • 40/80 überwiegend Doppelstunden
  • 30 Minuten Pause
  • Nach jeder Doppelstunde (40/80) eine 10 Minutenpause
  • ToniBand in der dritten Stunde

Diese längere Unterrichtszeit bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen, die es durch passende didaktische und pädagogische Lösungen zu bewältigen gilt. Chancen sind die Vertiefung des Lernstoffs: Längere Phasen ermöglichen es, Themen umfassender zu behandeln und vertiefend zu arbeiten, in z.B. Projektarbeit und Gruppenphasen: Es ist einfacher, komplexe Projekte oder kooperative Lernformen durchzuführen. Mehr Zeit für individuelle Förderung und differenziertes Arbeiten ist uns ein wichtiges Anliegen.

Herausforderungen sind hierbei die Aufmerksamkeitsspanne und die Motivation. Die notwendigen didaktischen und pädagogischen Lösungen werden hierbei wechselnde Methoden sein. Der Einsatz verschiedener Unterrichtsmethoden (z. B. Gruppenarbeit, Diskussionen, praktische Übungen), um die Aufmerksamkeit hoch zu halten. Im Unterricht sind kurze, gezielte Bewegungs- oder Pausenphasen, um die Konzentration zu fördern und eine klare Strukturierung zwingend. Hierbei sind Zwischenziele, um den Lernprozess transparent zu machen und Anpassung der Aufgaben an unterschiedliche Leistungsniveaus, um alle Schülerinnen und Schüler zu fördern, notwendig.

Motivationsfördernde Elemente wie der Einsatz von spielerischen Elementen, Anreizen oder realitätsnahen Aufgaben, um das Interesse zu steigern, werden berücksichtigt.

Regelmäßige Reflexionen und Feedbackrunden, um den Lernprozess zu steuern und anzupassen gehören letztendlich zum neuen Schulalltag. Durch die Kombination dieser didaktischen und pädagogischen Maßnahmen kann der 80-Minuten-Unterrichtsblock effektiv gestaltet werden, sodass er sowohl Lernziele erreicht als auch die Motivation und das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler fördert.

Lernen und Fördern im Ganztag:

Dieses Prinzip gilt vom 5. bis 13. Jahrgang

  • ToniBand – täglich in der dritten Stunde
  • für Intensivierung, Differenzierung
  • soziales Training
  • Demokratischer Klassenrat (nur für die Klassenstufen 5-10)

Lernzeiten im ToniBand

Das ToniBand wird zur individuellen Förderung und Persönlichkeitsentfaltung differenziert mit unterschiedlichen pädagogischen Zielsetzungen genutzt:

  • Individuelle Förderzeiten insbesondere für ein Lesetraining
  • Das Bewusstmachen von Grundwerten des menschlichen Miteinanders und die Stärkung der Sozialkompetenz werden insbesondere im ToniBand gefördert.

In einer Ganztagsschule eröffnen sich hierfür wegen der langen Verweildauer der Schüler und Schülerinnen in der Schule zusätzliche Möglichkeiten und Notwendigkeiten. Die Schüler werden angeleitet Verantwortung für sich und die Mitschüler und Mitschülerinnen zu lernen und zu übernehmen, ‐ den respektvollen Umgang miteinander und Konfliktfähigkeit zu lernen, ihr soziales Engagement zu stärken, indem sie aktiv lernen, ihre Schule füreinander zu gestalten.

Das ToniBand:

Oberstufe

  • 2 Tage Fachliche Intensivierung
  • 1 Tag AG – Angebot für alle Klassen
  • 1 Tag eigenverantwortliches Lernen mit einer Betreuung pro Jg.
  • 1 Tag Klassenrat in Klasse 11, in Jg 12 u 13 EVL ohne Betreuung

7. – 10. Jahrgang

  • 2 Tage Fachliche Intensivierung, drittes Fach in Doppelbesetzung oder in Einzelstunde am Nachmittag
  • 1 Stunde Doppelbesetzung in einem der Fächer D/M/E
  • 2 Tage Soziales Lernen
  • 1 Tag Klassenrat

5. – 6. Jahrgang

  • 1 Stunde Intensivierung
  • 3 Tage Soziales Lernen
  • 1 Tag Klassenrat

Pausenstruktur:

10 Minutenpause: SuS dürfen bei Lüftung im Klassenraum bleiben

30 Minuten Pause: Angebotsprogramm insbesondere im Außenbereich und in ausgewählten Bereichen

Pausenbereiche 8. und 9. Jahrgang: Hof Süd

Pausenbereich 5. – 7. Jahrgang: Hof Nord

Regelung für Kiosk und Spielzeugausgabe

Noch in der Bearbeitung

Beispiele der Tagesstruktur aller Jahrgänge

5. Jahrgang 6. Jahrgang 7. Jahrgang 8. Jahrgang
Stundenplan Jahrgang 5, Montag und MIttwoch Unterricht bis 15.30 Uhr, Dienstag und Donnerstag bis 14.00 Uhr, Freitag Unterricht bis 12.00 Uhr, danach MIttagessen Stundenplan Jahrgang 6, Montag und Donnerstag Unterricht bis 15.30 Uhr, Dienstag und MIttwoch bis 14.00 Uhr, Freitag Unterricht bis 12.00 Uhr, danach MIttagessen Stundenplan Jahrgang 7, MIttwoch und Donnerstag Unterricht bis 15.30 Uhr, Montag und Dienstag bis 14.00 Uhr, Freitag Unterricht bis 12.00 Uhr, danach MIttagessen Stundenplan Jahrgang 8
9. Jahrgang 10. Jahrgang 11. Jahrgang 12./13. Jahrgang
Stundenplan Jahrgang 9 Stundenplan Jahrgang 10 Stundenplan Jahrgang 11 Stundenplan Jahrgang 12/13

Die Beispiele nach Jahrgängen zum Download: 

Essens‐ und Pausenbetreuung

In der Ganztagsschule sind Pausenzeiten nicht einfach Zeiten ohne Unterricht, sie sind wichtige Elemente der Schulzeit und werden deshalb durch Betreuungsangebote, welche auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen abgestimmt sind, pädagogisch gestaltet.

Informationen zum Mittagsfreizeitbereich – und AG Bereich

Für den Mittagsfreizeitbereich und für die Arbeitsgemeinschaften gilt:

„So gebunden wie nötig, so frei wie möglich“!

Ausreichend lange Pausen sind ein wesentlicher Faktor der angemessenen Rhythmisierung der Ganztagsschule, sie werden sogar als „Herzstück“ der Ganztagsschule bezeichnet.

Hinweise zum Freizeitplan der Mittagsfreizeiten und AG

Mittagsfreizeiten von 11.50 bis 13.40 Uhr am MO, MI, DO (lange Tage):

In dieser Zeit gibt es zahlreiche Angebote von Freizeitkräften, Sozialpädagogen, Künstlern und Musikern, Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften. Sie dienen an unserer Schule der Freizeiterziehung.

In der Mittagspause gibt es verschiedene Möglichkeiten sich zu beschäftigen oder einfach zu entspannen.

In der Mensa kann ab 11.50 Uhr zu Mittag gegessen werden.

Im Foyer, im Tischtennisbereich, im Lernbüro, in der Küche, in den Technikräumen und auf dem Schulhof finden Aktivitäten statt. Es werden verschiedene Outdoor- und Gesellschaftsspiele zur Ausleihe angeboten. In der Sporthalle finden Turnen, Sportspiele, Einrad- und Hochradfahren statt.

Es wird getöpfert, gekocht und gleichzeitig hat die Schulbücherei geöffnet.

Beispiel Essen und Betreuung im Jahrgang 5. bis 7.

11.50 – 12.00 Uhr

Pause

 

Betreuungsangebot

durch MiG (Mitarbeiter im Ganztag)

12.00 – 12.20 Uhr

Essen Gruppe 1

12.20 – 12.40 Uhr

Essen Gruppe 2

 Mittagszeit:

Die Mittagsfreizeit wird als eine Phase der Geselligkeit und der Freizeitgestaltung genutzt.

In jeder Mittagspause können die Kinder und Jugendlichen, je nach Klassenstufe, nach oder vor dem Essen, an einem Angebot im Schulgebäude oder Außenbereich freiwillig teilnehmen.

In der Mittagspause gibt es verschiedene Möglichkeiten sich zu beschäftigen oder einfach zu entspannen.

  • Jeder Jahrgang hat eine verbindliche Zeit um Mittag zu essen.
  • Im Foyer, im Tischtennisbereich, Bücherei, ausgewählten Klassenräumen und auf dem Schulhof finden Aktivitäten statt. Es werden verschiedene Outdoor- und Gesellschaftsspiele zur Ausleihe angeboten.
  • Die Klassenräume stehen als Aufenthaltsräume zur Verfügung.

Freizeitbereich/Freizeitleitung:

Um einen besseren Kontakt zwischen Freizeitkräften, Lehrkräften und Schule möglich zu machen, muss es eine intensive Betreuung und Freizeitleitung im Freizeitbereich des Ganztages geben. Diese Aufgabe wird schulisch durch die pädagogische Koordinatorin Frau Thomsen und städtisch durch Frau Benecke geleistet.

Aufgaben und Verantwortungen:

  1. Planung, Koordinierung und Evaluation des Freizeitbereiches (Schule und Stadt)
  2. Einstellungen des notwendigen Personals (Stadt)
  3. Mitarbeitende im Ganztag (Stadt)
  4. Ansprechpartnerinnen bei Problemen mit Schülern und Schülerinnen oder das Angebot betreffend (Schule und Stadt)
  5. Materialbedarf und -beschaffung (Schule)

Grundprinzipien der Arbeit in den Pausen und den Arbeitsgemeinschaften:

  1. Beziehungsarbeit
    Aufbau und Pflege vertrauensvoller Beziehungen zwischen Betreuern, Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern.
  2. Alltagsorientierung
    Berücksichtigung der alltäglichen Bedürfnisse und Lebenswelten der Schülerinnen und Schüler.
  3. Prävention
    Frühe Unterstützung und Maßnahmen zur Vermeidung von Konflikten, Problemen und Risikoverhalten.
  4. Bedürfnisorientierung
    Individuelle Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler erkennen und entsprechend darauf eingehen.
  5. Ganzheitliches Arbeiten
    Den/die Schüler/in als ganze Person sehen, nicht nur als Lernende; soziale, emotionale und persönliche Aspekte werden berücksichtigt.
  6. Niederschwelliger Zugang
    Angebote sind leicht zugänglich, ohne Barrieren, um allen Schülerinnen und Schülern die Teilnahme zu ermöglichen.

Arbeitsgemeinschaften:

Wir haben diese Zeiten für die AGs in der Unter- und Mittelstufe:

Montag

7./8.     Stunde

12.40- 14.00h

AG  7

Montag

9./10.  Stunde      

14:10-15:30h

AG  8

Dienstag

9./10.  Stunde 

14:10-15:30h

AG 10

Mittwoch

7./8.     Stunde

12.40- 14.00h

AG  6

Mittwoch

9./10.  Stunde

14:10-15:30h

AG  9

Donnerstag

7./8.    Stunde

12.40- 14.00h

AG  5

Freitag: Training der Schulmannschaften Fußball

In AGs gibt es Angebote von Mitarbeitenden des Ganztages, Sozialpädagogen, Schüler*Innen und Lehrkräften. Sie dienen an unserer Schule der Freizeiterziehung und sind ein niederschwelliges Angebot ohne Bewertung, aber mit Anwesenheitspflicht.

AGs liegen in der Unterrichtszeiten (siehe Plan, Veröffentlichung in der erste Schulwoche). Die Teilnahme ist nicht freiwillig. Nach der Anmeldung zu den jeweiligen AG-Angeboten ist die regelmäßige Teilnahme verpflichtend.

Neuer AG-Plan für die Jahrgänge 5 bis 10 – Start im September 2025

  1. Beginn und Dauer des Pilotprojekts:
    Der neue AG-Plan startet im September 2025 und wird zunächst als Probelauf bis zu den Sommerferien 2026 durchgeführt. Während dieser Erprobungsphase können Schülerinnen und Schüler die neuen AG-Angebote testen und zum zweiten Halbjahr die AGs wechseln.
  2. Anmeldung und Verpflichtung:
    Schülerinnen und Schüler müssen sich im September verbindlich für die AGs anmelden, die sie in der Erprobungsphase besuchen möchten. Diese Anmeldung ist bindend, um eine klare Planung zu ermöglichen.
  3. Wechsel- und Abmeldeoptionen:
    Nach der Anmeldung sind Wechsel oder Abmeldungen nur noch in seltenen Ausnahmefällen möglich. In solchen Fällen erfolgt die Abstimmung in Absprache mit der pädagogischen Koordinatorin.
  4. Die Teilnahme an den AGs ist verpflichtend.

Zeitraum der Erprobung:
Die Erprobungsphase beginnt im September 2025 und dauert bis zum Ende des Schuljahres 2026/27.

FAQ zur neuen Rhythmisierung:

hier finden Sie die Antworten auf häufig gestellte Fragen: 

FAQ Rhythmisierung TJG (PDF)