Salut, hier berichtet die Paris-Gruppe der Toni, die in der Zeit vom 08. – 15. März 2023 zum Frankreich-Austausch nach Paris fährt. Der Blog ist in französischer Sprache (in blauer Schrift eine deutsche Zusammenfassung) und chronologisch zu lesen, der erste Beitrag befindet sich unten, der letzte oben.
Viel Spaß bei der Lektüre
Paris an der Toni – Der Gegenbesuch ist erfolgt – drei Berichte
Échange franco – allemand (9.6. – 16.6.2023)
Wow, was für eine Woche! Völlig neue Eindrücke geballt in einem Austausch…
Alles fing mit der Ankunft der Franzosen am Kieler HBF, am Freitag, gegen ca. 23 Uhr, an. Meine Mutter und ich kamen dort voller Vorfreude an und die deutschen Familien nahmen die Corres herzlich auf.
Am Wochenende, welches darauf folgte, konnten sich die Franzosen erst einmal innerhalb der Familien ausruhen. Bei manchen ging’s aber auch schon mit dem vollen Programm los, das von deutscher Seite im Voraus ausgedacht worden ist. Manche kamen mit auf Wochenmärkte, die anderen direkt an den Strand oder auf einen Städtetrip. Abends gingen viele Gastfamilien zudem mit ihren Corres ins Restaurant und machten es sich nett.
Am Montag, Dienstag & Mittwoch besichtigten die Franzosen jeweils Kiel, Hamburg und Lübeck. Insbesondere Hamburg sowie Lübeck solle ihnen gut gefallen haben. Am Montag und am Freitag (Tag der Abreise) waren sie sogar mit in der Schule, die sie als äußerst gelassen empfanden.
Am Donnerstag unternahmen wir gemeinsam eine deutsch-französische Kanutour auf der Schwentine. Zum einen im Drachenboot der Toni und alternativ im Kanu. Trotz großer Anstrengung hatten wir wirklich Spaß, ordentlich die Paddel ins Wasser zu hauen!
Und dann sind wir auch schon am Freitag angelangt…Der Tag der Abreise…Nach einem Schultag bis 13 Uhr brachten wir die Franzosen gegen 15.30 Uhr wieder zum Bahnhof, wo ihr Anschlusszug um 16.02 Uhr folgte. Auf dem Weg dorthin bekamen sie sogar noch ein bisschen ,,KiWo-Flavour” mithilfe von gebrannten Mandeln.
Dann hieß es nur noch ,,À bientôt“ und diese eindrucksvolle Woche nahm ihr Ende.
(Rieke Holzmann, 10c)
Die Franzosen in Kiel
Am Freitag, den 09.06.2023, kamen die Franzosen mit dem Flugzeug von Paris nach Hamburg und fuhren von dort aus mit dem Zug nach Kiel. Um 23:03 Uhr haben wir unsere Austauschpartner vom Hauptbahnhof abgeholt und sind zu uns nach Hause gefahren. Am nächsten Tag haben meine Oma und Opa uns nach Poyenberg zu einem Festival gebracht, wo mein Vater und meine Geschwister schon gewartet haben. Den Nachmittag über haben wir Wikingerschach und UNO gespielt und lagen faul in der Sonne rum. Am Abend sind wir zur Musik auf das Festival gegangen und waren da bis 00:00 Uhr und haben dann die Nacht dort im Auto geschlafen. Am Sonntag haben wir dann erstmal schön ausgeschlafen, haben gefrühstückt und sind so gegen 11 Uhr wieder nach Hause gefahren. Am Nachmittag sind wir unserem Boot gefahren und haben meinen Freund und seinen Austauschpartner mitgenommen. Danach waren wir noch mit den anderen Franzosen und Deutschen am Strand in Heikendorf.
Montagmorgen sind wir mit dem Bus zur Schule gefahren und hatten in der ersten Stunde mit den Franzosen Französisch. Wir haben mit den Franzosen sozusagen ein kleines Spiel gespielt, bei dem wir uns auf Französisch über die Schule, das Wochenende oder die Freizeit unterhalten haben. Danach hatte ich meinen normalen Unterricht und meine Austauschpartnerin ging mit ihren Freunden in anderen Unterricht. Nach der sechsten Stunde haben die Franzosen in unserer Mensa zu Mittag gegessen, ich konnte aber leider nicht mitkommen, weil ich zum Volleyballtunier des zehnten Jahrgangs musste. Am Nachmittag waren sie dann in Kiel, um die Stadt ein wenig zu erkunden. Gegen ungefähr 18 Uhr sind die Franzosen an der Schule wieder angekommen, wo wir sie abgeholt haben. Meine Austauschpartnerin wollte dann unbedingt noch mit ihren Freunden zum Strand und grillen. Ich war aber schon so kaputt vom Volleyballtunier, dass sie dann alleine gehen durfte, aber nur wenn sie um 22 Uhr wieder zuhause ist. Im Endeffekt kam sie dann um 23:30 wieder nach Hause, wo ich natürlich schon geschlafen habe.
Am Dienstagmorgen sind wir wieder mit dem Bus zur Schule gefahren und heute ging es für die Franzosen nach Hamburg. Wir Deutschen hatten normalen Unterricht und konnten leider nicht mitkommen. Gegen ungefähr 18:30 Uhr waren die Franzosen wieder an der Schule, wo ich meine natürlich abholen und mit ihr nach Hause wollte, weil es für uns beide schon ein langer Tag war. Meine Austauschpartnerin wollte dann aber noch unbedingt mit ihren Freunden Basketball spielen gehen, wovon ich aber nicht so begeistert war, weil sie am Tag davor ja viel zu spät wieder nach Hause gekommen ist. Am Ende durfte sie dann aber doch gehen und war sogar rechtzeitig zuhause.
Am Mittwoch sind wir dann wieder mit dem Bus zur Schule gefahren und heute ging es für die Franzosen nach Lübeck. Um ungefähr 18 Uhr haben wir die Franzosen wieder an der Schule abgeholt und haben uns alle in Heikendorf am Strand getroffen. Dort haben wir den ganzen Abend verbracht und Volleyball gespielt, waren baden und hatten sehr viel Spaß.
Am Donnerstag haben wir uns alle mit den Franzosen und den Deutschen zum Kanu- und Drachenbootfahren getroffen. Wir sind 3 Stunden über die Schwentine gefahren und haben zwischendurch eine kleine Pause am Ufer gemacht. Danach wollte meine Austauschpartnerin noch mit ihren Freunden an den Strand gehen. Am Abend um 18 Uhr gab es ein gemeinsames Abendessen für alle Franzosen, Deutschen und die Gastfamilien wie damals in Paris. Es wurden Reden gehalten, sehr viel gequatscht und gegessen. Danach wollten die Franzosen unbedingt noch an den Strand, weil es deren letzter Abend in Deutschland war, bevor sie am nächsten Tag wieder nach Paris fliegen mussten. Natürlich haben wir ihnen diesen Wunsch erfüllt und waren dann noch bis 22:30 Uhr in Mönkeberg am Strand. Wir haben Musik gehört, Volleyball gespielt und waren noch spontan baden.
Am Freitag war der letzte Tag für die Franzosen in Deutschland. Ich bin mit meiner Austauschpartnerin wieder zusammen mit dem Bus zur Schule gefahren. Ich hatte an dem Tag nur eine Schulstunde und musste dann noch was für die SV machen, meine wollte mit ihren Freunden in den Unterricht, was für mich in Ordnung war. Meine Austauschpartnerin ist dann nach der 6. Stunde alleine mit dem Bus nach Hause gekommen. Um 15 Uhr wurden wir abgeholt und zum Bahnhof gebracht, weil der Zug der Franzosen um 16 Uhr nach Hamburg abfuhr. Am Bahnhof angekommen, haben wir uns dann nochmal alle getroffen und uns verabschiedet. Es war eine sehr schöne Zeit mit den Franzosen und es ist sehr schade, dass es vorbei ist. (Rosalie Koall, 10d)
Besuch der Franzosen in Kiel
Am Freitag, den 9.6.2023 kamen die Franzosen mit dem Zug um 23:03 am Kieler Hbf an. Von da aus habe ich meinen Austauschpartner mit meiner Mutter abgeholt. Zuhause angekommen habe ich ihm erstmal alles gezeigt und wir haben noch was gegessen.
Am nächsten Tag musste ich früh aufstehen, denn ich hatte ein Handballturnier in Wellsee. Lucas, mein Austauschpartner, kam mit meinen Eltern später nach, um nochmal die letzten Spiele zu sehen und mich zu unterstützen. Nachdem das Turnier um 12 Uhr vorbei war, sind wir nach Hause gefahren. Zu Hause haben wir dann geplant, eine Fahrrad-Tour zu machen, um Lucas die Umgebung zu zeigen. Bei der Fahrrad-Tour sind wir an der Schwentine lang gefahren. Lucas fand die Fahrrad-Tour richtig gut, denn in Paris kann man nicht mal so eben durch den Wald eine Fahrrad-Tour machen. Nach der Tour haben wir zu Hause gegessen und sind dann noch nach Heikendorf an den Strand gefahren. Denn dort haben sich die deutschen Schüler mit ihren Austauschpartnern getroffen, um Volleyball zu spielen oder baden zu gehen.
Am Sonntag sind wir mit Lucas nach Heidkate an den Strand gefahren. Dort habe ich ihm Drachenfliegen beigebracht. Was ihm richtig Spaß gemacht hat. Denn in Paris kann er keinen Drachen steigen lassen, weil dort nicht wirklich Platz und Wind ist. Nachdem wir den Drachen geflogen haben, sind wir zurück an den Strand gegangen und haben dort was gegessen. Da der Wind währenddessen ein bisschen zugenommen hat, bin ich noch Kiten gegangen. Nachdem ich fertig war mit dem Kiten, sind wir nach Heikendorf gefahren. Dort haben wir uns mit meiner Freundin getroffen, die auch eine Austauschschülerin hatte. Zusammen sind wir dann runter zum Hafen gegangen. Denn dort hat der Vater von meiner Freundin ein kleines Motorboot, womit wir dann eine kleine Runde auf der Kieler Förde gedreht haben. Das war extrem lustig, denn wir wurden alle nass, da ein bisschen Welle war und das Wasser hochgespritzt ist, wenn wir durch die Wellen gefahren sind. Als wir wieder im Hafen angekommen sind, sind wir rüber zum Strand gegangen, wo wieder deutsche und französische Schüler waren. Dort haben wir dann wieder Volleyball gespielt und sind baden gegangen.
Am Montag sind wir zur Schule gefahren und Lucas kam die ersten beiden Stunden mit in den Unterricht. In der 3.+ 4. Stunde gab es einen Empfang für die Franzosen im Foyer. In der 5. Stunde war Lucas dann wieder mit im Unterricht. Dadurch dass die 6. Stunde ausgefallen ist, haben wir, die deutschen und französischen Schüler, auf dem Schulhof Volleyball gespielt. Für uns deutsche Schüler war das sogar relativ gut, da wir so nochmal für das Volleyball-Turnier trainiert haben, das am Nachmittag war. Am Nachmittag sind die Franzosen mit dem Bus und der Fähre nach Kiel in die Innenstadt gefahren, um sich dort alles anzugucken. Um 18 Uhr waren die Franzosen wieder an der Schule und ich habe Lucas abgeholt. Zuhause haben wir dann was gegessen und haben den Abend ausklingen lassen.
Am Dienstag sind die Franzosen nach Hamburg gefahren und haben sich dort z.B. die Elbphilharmonie angeguckt. Um 18 Uhr waren die Franzosen wieder an der Schule und ich habe Lucas wieder abgeholt. Zuhause haben wir dann was gegessen und sind dann mit dem SUP auf die Schwentine gegangen. Das war richtig cool, denn das Abendlicht hat die Schwentine in eine mystische Stimmung gebracht. Dadurch dass wir auch so spät auf der Schwentine waren, haben wir viele Tiere gesehen.
Am Mittwoch sind die Franzosen nach Lübeck gefahren und haben sich dort viele Sachen angeschaut. Um 18 Uhr waren die Franzosen wieder an der Schule und meine Mutter hat Lucas abgeholt und zum Strand gebracht, denn dort haben sich die deutschen und französischen Schüler wieder getroffen. Ich jedoch war bei der Abschlussfeier meiner Handballmannschaft.
Am Donnerstag haben wir uns alle am Sportboothafen getroffen. Von da aus haben wir dann eine Kanutour die Schwentine hoch gemacht. Nach der weißen Fußgängerbrücke haben wir dann angehalten, um ein Picknick zu machen. Nach dem Picknick sind wir dann wieder zurück zum Sportboothafen gefahren und sind von da aus wieder nach Hause. Am Abend war dann die Abschlussfeier. Wir haben ein Buffet mit Kuchen, Salate und Suppen aufgebaut und hatten einen schönen Abend. Nach der Abschlussfeier sind dann noch ein Paar Deutsche und Franzosen nach Mönkeberg an den Strand gefahren. Dort sind wir dann baden gegangen oder haben einfach noch den Abend ausklingen lassen.
Am Freitag waren die Franzosen noch mit im Unterricht und sind dann am Nachmittag um 16 Uhr mit dem Zug nach Hamburg gefahren, um den Flieger zurück nach Paris zu nehmen.
(Till Dorawa, 10c)
Mercredi
Mercredi, nous sommes rentrés à la maison. Nous nous sommes retrouvés à 8h à l’école et nous avons pris le métro pour aller à la gare. Là, nous avons eu une heure et demie pour nous promener dans la gare. Vers 11h, notre train est parti et nous sommes allés à Karlsruhe, où nous devions changer de train. Là, le train est parti vers 14 heures. De Karlsruhe, nous sommes allés à Göttingen. En cours de route, nous avons perdu une élève qui a dû prendre un train plus tard. Nous sommes partis de Göttingen vers 17 heures. De Göttingen, nous sommes allés à Hambourg où nous avons dû prendre un train de banlieue. Nous sommes arrivés à Kiel vers 21h45 et nous étions tous très heureux mais aussi très fatigués. (Merle et Juliana)
Mardi
Ce matin j’ai dormi trop longtemps donc j’étais pressé. Après j‘été levé, je devais rapidement m’habiller, prendre mon petit déjeuner, me laver et faire mon sac pour la journée. Après cela, ma corresse et moi avons quitté la maison et avons pris le métro en direction de son école. A la sortie du métro, nous avons dû traverser un pont (Pont de Levallois) qui enjambe la Seine. A 9 heures nous sommes arrivés à l’école, où j’ai rencontré les autres. Quand tout le monde était à l’école nous sommes repassés par le Pont de Levallois pour prendre le métro ligne 3 direction Gallieni de Pont de Levallois-Bécon à Villiers. Avant d’aller à Villiers nous avions un billet du métro ne fonctionnait pas et n’a pas franchi la barrière alors que nous étions déjà dans le métro et que nous l’avons attendu à la station Villiers. Là, nous avons dû changer pour la ligne 2 en direction de Porte Dauphine et descendre à la station Charles de Gaulle-Étoile. Une fois sur place et sortis de la station de métro, nous étions à l’Arc de Triomphe et avons pris beaucoup de photos. Peu de temps après, il a commencé à pleuvoir et nous sommes retournés dans la station de métro. Là, Mme Bergmann a remarqué que son téléphone portable avait disparu et est repartie avec Mme Möller pour le chercher. Nous restons à la gare et achetons des souvenirs et de la nourriture. J’ai acheté un aimant avec la Tour Eiffel dessus. Au bout d’un moment, Madame Möller et Madame Bergmann sont revenues, malheureusement sans succès (le téléphone portable n’a pas sonné ce jour-là). Nous avons ensuite pris le métro ligne 6 direction Nation depuis Charles de Gaulle-Étoile jusqu’au Trocadéro. Il pleuvait encore là-bas depuis la gare et nous nous sommes abrités quelque part où la pluie tombait encore. Quand la pluie s’est arrêtée, nous avons marché plus loin et la tour Eiffel était juste au coin de la rue. Depuis que nous avons pris un tas de photos et de photos de groupe. Plus loin sur le chemin plus près de la Tour Eiffel, nous avons vu un couple de mariés, où nous avons juste pensé, s’ils n’avaient pas froid. Arrivés à la Tour Eiffel, nous avons dû faire la queue pour le contrôle de sécurité, où nous avons dû attendre longtemps et avoir des idées stupides. Au bout d’un moment, c’était notre tour et nous sommes tous passés en toute sécurité. Puis deux groupes ont été constitués : un qui voulait monter par l’ascenseur et un qui voulait monter les escaliers. J’ai monté les escaliers et en fait ce n’était pas aussi épuisant que certains le pensaient. Au premier étage, vous aviez déjà une belle vue, mais quand nous sommes allés encore plus haut au deuxième étage, la vue était encore meilleure. Au bout d’un moment, au deuxième étage, nous avons reçu des messages du groupe Signal, ce qui nous a beaucoup déconcertés. Au début, on avait dit qu’on se reverrait en bas dans une heure, mais c’était écrit il y a une heure. Ensuite, il a été écrit que ceux qui voulaient prendre l’ascenseur ont juste payé leurs billets et sont maintenant en train de monter. Mais à ce moment-là, nous étions déjà au premier étage, puis nous sommes retournés au deuxième étage. Au sommet nous avons acheté des macarons et trouvé les autres. Au bout d’un moment, nous nous sommes tous retrouvés devant la Tour Eiffel et nous nous sommes assis sur des bancs et avons mangé quelque chose. Immédiatement après, ça a recommencé, très présent et tout le monde s’est très mouillé. Nous avons marché jusqu’au bout sous la pluie pour nous rendre à la station de métro Trocadéro. De là, nous avons pris le métro ligne 9 en direction de Mairie de Montreuil jusqu’à Havre Caumartin. Arrivés sur place, nous avions du temps libre jusqu’à 17h30, soit environ 3 heures, et avons eu de nombreuses occasions de faire du shopping. J’y vais avec certains de mes amis et en fait nous voulions juste trouver un endroit pour nous asseoir et manger. Cela a pris beaucoup de temps et à un moment donné, notre groupe s’est scindé en deux. Nous nous sommes ensuite promenés avec mon groupe pendant un moment et avons acheté du thé à bulles. Après cela, nous sommes allés chez Mango et Zara, nous avons juste regardé autour de nous et essayé quelques trucs pour nous amuser. Puis il était déjà 17h30 et nous avons pris la ligne 3 du métro en direction de Pont de Levallois-Bécon du Trocadéro à Pont de Levallois. Là, nous avons quitté la station de métro et sommes retournés au Pont de Levallois et à l’école. Nos corresses nous attendaient déjà à l’école à 18h00 et c’est alors que nous avons tous (sauf les professeurs) appris que nous étions tous ensemble ce soir, le dernier soir à Paris, à la cantine avec les partenaires d’échange de le dîner de leurs parents. Mais il restait encore du temps jusqu’au dîner à 19h00 et ma partenaire d’échange voulait aller jouer au basket avec ses amis et m’a emmené avec elle. C’était très amusant, même si nous avons perdu contre les Français. Après cela, nous sommes retournés à l’école et avons rencontré tout le monde à la cantine. Avant le repas, quelques autres discours ont été prononcés sur la qualité du temps passé ici et sur le fait que c’était très amusant. Nous avons parlé tout le temps pendant que nous mangions et plus tard ça devenait le plus fou nous devenions et faisions des choses bizarres. À la fin de la soirée, nous avons été autorisés à emballer de la nourriture pour le voyage de retour le lendemain, puis nous sommes tous rentrés lentement à la maison. Quand je suis rentré à la maison, j’ai pris une douche, j’ai fait ma valise et je me suis couché vers minuit. La journée a été très agréable et a beaucoup de plaisir avec beaucoup de choses bizarres et folles.
(Rosalie)
Dienstag
Heute Morgen habe ich voll verschlafen und war deswegen sehr in Eile. Nach dem ich aufgestanden bin, musste ich mich schnell anziehen, frühstücken, mich waschen und meine Tasche für den Tag packen. Danach haben meine Austauschpartnerin und ich das Haus verlassen und sind mit der Metro in die Richtung zu ihrer Schule gefahren. Aus der Metro ausgestiegen mussten wir noch über eine Brücke (Pont de Levallois) gehen, die über die Seine geht. Um 9 Uhr sind wir dann in der Schule angekommen, wo ich mich mit den anderen zusammengetroffen habe. Als dann alle an der Schule waren sind wir wieder über die Pont de Levallois gegangen um mit der Metro Linie 3 in Richtung Gallieni von Pont de Levallois-Bécon bis Villiers zufahren. Bevor wir bis nach Villiers gefahren sind hat ein Karte für die Metro von einem nicht funktioniert und ist nicht durch die Schranke gekommen, wir waren allerdings schon in der Metro und haben dann an der Station Villiers auf ihn gewartet. Dort mussten wir dann in die Linie 2 in Richtung Porte Dauphine umsteigen und bis zur Station Charles de Gaulle-Étoile fahren. Dort angekommen und aus der Metrostation raus, waren wir beim Arc de Triomphe und haben viele Fotos gemacht. Kurz darauf hat es angefangen zu regnen und wir sind wieder in die Metrostation reingegangen. Dort ist Frau Bergmann dann aufgefallen, dass ihr Handy weg ist und ist mit Frau Möller noch mal los um es zu suchen. Wir bleiben dort an der Station und haben uns noch Souvenirs und essen gekauft. Ich habe mir ein Magneten mit dem Eiffelturm darauf gekauft. Nach einer Weile kamen Frau Möller und Frau Bergmann wieder, leider ohne Erfolg (das Handy ist dem Tag nicht mehr aufgetaucht). Wir sind dann mit der Metro Linie 6 in Richtung Nation von Charles de Gaulle-Étoile bis Trocadéro gefahren. Dort aus der Station raus hat es immer noch geregnet und haben uns wo untergestellt, wo der Regen aber trotzdem hin kam. Als der Regen dann langsam wieder der aufgehört hat sind wir weiter gegangen und gleich um die Ecke war der Eiffelturm. Da wir erstmal einen Haufen Fotos und Gruppenbilder gemacht. Weiter auf dem Weg näher zum Eiffelturm haben wir ein Brautpaar gesehen, wo wir uns nur dachten, ob denen nicht kalt sei. Am Eiffelturm angekommen mussten wir uns eine Schlange für die Sicherheitskontrolle stellen, wo wir erst mal sehr lange warten mussten und auf dumme Ideen kamen. Nach einer Weile kamen wir dann alle dran und sicher durch. Dann wurden zwei Gruppen gemacht: eine, die mit dem Lift hochfahren wollte und eine, die die Treppen hochgehen wollte. Ich bin mit die Treppen hoch gegangen und eigentlich war es gar nicht so anstrengend, wie es manche dachten. In der ersten Etage hatte man schon eine schöne Aussicht, aber als wir dann noch höher in die zweite Etage gegangen sind war die Aussicht noch schöner. Nach einer Weile, in der zweiten Etage, haben wir Nachrichten aus der Signal-Gruppe bekommen, die uns sehr verwirrt haben. Erst hieß es dass wir uns in einer Stunde wieder unten treffen, was aber vor einer Stunde geschrieben wurde. Dann wurde geschrieben, dass die, die mit dem Lift fahren wollten gerade erst die Karten dafür bezahlt haben und jetzt auf dem Weg nach oben sind. Da waren wir aber schon wieder auf der ersten Etage und sind dann wieder auf die zweite Etage gegangen. Oben angekommen haben wir uns Macarons gekauft und die anderen gefunden. Nach einer Weile haben wir uns dann alle wieder unten vorm Eiffelturm getroffen und uns erstmal auf Bänke gesetzt und etwas gegessen. Gleich darauf hat es wieder angefangen sehr doll zugegen und sind alle sehr nass geworden. Wir sind die ganze Zeit durch den Regen gelaufen, um zur Metrostation Trocadéro zukommen. Von dort aus sind wir mit der Metro Linie 9 in Richtung Mairie de Montreuil bis Havre Caumartin. Dort angekommen haben wir bis 17:30 Uhr, also ungefähr 3 Stunden, Freizeit bekommen und hatten viele Möglichkeiten zum Einkaufen und Shoppen. Ich bin mit ein paar von meinen Freunden los und eigentlich wollten wir nur einen Ort zum Sitzen und Essen finden. Das hat sehr lange gedauert und irgendwann hatte sich unsre Gruppe in zwei aufgeteilt. Mit meiner Gruppe sind wir dann noch eine Weile rumgelaufen und haben uns Bubble Tea gekauft. Danach waren wir noch bei Mango und Zara, haben uns dort nur ein wenig umgesehen und zum Spaß ein paar Sachen anprobiert. Dann war es auch schon wieder 17:30 Uhr und sind mit der Metro Linie 3 in Richtung Pont de Levallois-Bécon von Trocadéro bis Pont de Levallois gefahren. Dort aus der Metrostation raus sind wir wieder über die Pont de Levallois und zur Schule gegangen. Unsere Austauschpartner haben um 18:00 Uhr an der Schule schon auf uns gewartet und da haben wir alle (außer die Lehrer) erst erfahren, dass wir heut alle zusammen, am letzten Abend in Paris, in der Cantine mit den Austauschpartnern in deren Eltern zu Abend essen. Bis zum Abendessen um 19:00 Uhr war aber noch Zeit und meine Austauschpartnerin wollte noch mit ihren Freunden Basketball spielen gehen und hat mich mitgenommen. Es hat sehr viel Spaß gemacht, obwohl wir gegen die Franzosen verloren haben. Danach sind wir wieder zurück zur Schule gegangen und haben uns mit allen in der Cantine getroffen. Vor dem Essen wurden noch paar Reden gehalten, wie toll die Zeit hier war und dass es sehr viel Spaß gemacht hat. Beim Essen haben wir uns die ganze Zeit unterhalten und je später es wurde, desto verrückter wurden wir und haben komische Sachen gemacht. Am Ende des Abends durften wir uns noch Essen für die Rückreise am nächsten Tag ein packen und sind dann auch alle langsam nach Hause gegangen. Zuhause angekommen habe ich noch geduscht und meinen Koffer gepackt und bin gegen 00:00 Uhr schlafen gegangen. Der Tag war sehr schön und hat sehr viel Spaß mit vielen komischen und verrückten Sachen.
(Rosalie)
Mardi
Ce matin, comme les quelques jours précédents, je me suis levée à 6h30 pour me préparer pour l’école, mais surtout pour la journée. Avec l’aide du métro, il nous faut environ 30 minutes pour arriver à l’école. . Nous savions qu’aujourd’hui était le grand jour où nous allions voir le monument le plus célèbre de Paris. La Tour Eiffel. Nous avons donc assisté à notre premier cours, qui était pour moi un cours d’anglais. Je connaissais déjà le professeur et je l’ai trouvée très positive, c’est pourquoi je me réjouissais déjà d’aller en cours. L’enseignement des langues est différent de celui du système allemand. Il m’a donc été plus facile de suivre les cours d’anglais. En revanche, si je comparais les cours d’allemand d’un jour précédent avec nos cours de français, j’aurais probablement plus de mal (comme il est en partie vraiment lourd, à mon avis!)
Nous nous sommes donc retrouvés à la cantine pour planifier la journée avant de partir. Tout d’abord, nous nous sommes rendus aux Champs-Élysées et à l’Arc de Triomphe.
(Vue sur l’Arc de Triomphe, debout sur les Champs-Élysées).
Malheureusement, nous n’avons pas pu y rester trop longtemps, et encore moins monter, car nous avions déjà un objectif volumineux en tête. Le temps n’était pas forcément de la partie, mais ce n’était pas un gros problème, contrairement au fait que notre professeur a égaré son appareil mobile pendant le trajet. Mais même après de longues recherches. il n’y avait malheureusement pas de bonnes nouvelles.
Nous avons donc continué notre voyage vers la destination connue de tous.
Pour beaucoup, le voyage jusqu’ici semblait surréaliste, mais c’est au plus tard à la vue de cette vue gigantesque que cela est devenu vraiment vrai- nous sommes à Paris.
(Notre groupe allemand devant la Tour Eiffel)
Nous avions le choix: soit nous montions les escaliers, soit nous prenions l’ascenseur. J’ai choisi l’ascenseur, car j’ai appris qu’après avoir couru ces derniers jours, les escaliers et les marches ne sont plus mes amis (bien que je ne sois pas sûre qu’ils l’aient déjà été).
Mon vertige a littéralement crié lorsque j’ai décidé mentalement de monter tout en haut. J’étais consciente que je le regretterais sinon.
(Vue sur tout Paris; voir par exemple le ‚Quartier de la Défense‘, 300m au-dessus du sol).
À environ 300m au-dessus du sol, on a une vue parfaite sur tout Paris. La sécurité m’a même permis d’apaiser ma terrible peur!
(Sécurisation dans la zone non protégée du vent).
Après le spectacle autour de la Tour Eiffel et de son beau jardin devant, nous sommes allés au ‚grand magasin‘ où nous avons eu des 3 heures pour dépenser le reste de notre argent.
(jardin de devant de la Tour Eiffel)
Pour mon groupe et moi-même, il était plus important d’avoir un endroit où s’asseoir (et éventuellement quelque chose à manger), car la journée était déjà très belle, mais aussi très longue. Nous avons pu nous asseoir, mais la nourriture était un peu trop chère à notre goût.
Après les 3 heures de temps libre, nous avons repris le chemin de l’école, où quelques-uns des étudiants d’échange nous avaient déjà chaleureusement accueillis. Ce soir-là, nous voulions manger une dernière fois tous ensemble, c’est pourquoi un buffet nous attendait à la cantine (c’était très bon, mais il valait mieux éviter le poulet!). Après un discours émouvant des professeurs français et allemands, auxquels nous nous sommes attachés entre-temps, nous avons encore une fois profité de notre temps tous ensemble.
Demain, c’est le grand départ. Au revoir, Paris! (Lucy)
Dienstag
Heute morgen bin ich, wie die letzten paar Tage, um 6:30 Uhr aufgestanden, um mich für die Schule, und vor allem für den Tag vorzubereiten. Mit Hilfe der Métro, brauchen wir ungefähr 30 Minuten bis zur Schule. Man wusste schon, dass heute der große Tag gekommen ist, um die fast berühmteste Sehenswürdigkeit in Paris zu sehen. Den Eiffelturm. Somit waren wir die erste Stunde im Unterricht, welche für mich englisch bedeutete. Die Lehrerin war mir bereits bekannt und ist mir sehr positiv aufgefallen, weshalb ich mich bereits auf den Unterricht freute. Der Unterricht in Sprachen ist im Vergleich zu dem deutschen System unterschiedlich. So viel es mir leichter, den Englischunterricht zu verfolgen. Wenn ich allerdings von einem vorherigen Tag, den Deutschunterricht mit dem Französischunterricht von uns vergleiche, würde dieser mir vermutlich schwerer fallen.
So trafen wir uns anschließend in der Kantine/Mensa, um den Tag zu planen und danach aufzubrechen. Zuallererst machten wir uns auf den Weg zum ‘Champs-Élysées’ bzw. zum ‘Arc de Triomphe’.
(Blick auf das Arc de Triomphe, stehend auf der Champs-Élysées)
Leider konnten wir aber nicht zu lange da bleiben, geschweige denn hochgehen, da wir bereits ein voluminöses Ziel in Gedanken hatten. Das Wetter spielte nicht unbedingt mit, doch war dies kein großes Problem, im Gegensatz zu dem Fakt, dass unsere Lehrkraft ihr mobiles Endgerät auf der Fahrt verlegt hat. Doch auch nach langem Suchen. gab es leider keine guten Nachrichten.
So führten wir unsere Reise fort, zu dem allseits bekannten Ziel.
(Blick auf den Eiffelturm)
Für viele fühlte sich die bisherige Reise surreal an, so wurde es spätestens bei diesem gigantischen Anblick wirklich wahr- wir sind in Paris.
(Unsere Deutsche Gruppe vor dem Eiffelturm,-)
Wir hatten die Wahl: Entweder wir laufen die Treppen hoch, oder wir nehmen den Aufzug nach oben. Ich entschied mich dabei für den Aufzug, da ich gelernt habe, dass nach dem ganzen Laufen der letzten Tage, Treppen bzw. Stufen, nicht mehr meine Freunde sind (obwohl ich mir nicht sicher bin, ob sie es jemals schon einmal waren).
Meine Höhenangst schrie förmlich, als ich mich in Gedanken entschied, nach ganz oben zu fahren. Es war mir im Klaren, dass ich es anschließend bereuen würde, wenn ich es nicht täte.
(Ausblick über ganz Paris; so siehe ,an z.b. das ‚Quartier de la Défense’, 300m über der Erde)
Ca. 300m über dem Boden, hat man den perfekten Blick über ganz Paris. Die Absicherung ließ mich sogar, mit meiner schrecklichen Angst, zur Ruhe kommen!
(Absicherung in der nicht-windgeschützten Zone)
Nach dem Spektakel rund um den Eiffelturm und seinem schönen Vorgarten fuhren wir zum ‘grand magasin‘ und hatten dort 3 Stunden Zeit bekommen, um unser restliches Geld auszugeben.
Meiner Gruppe und mir war es dabei wichtiger, an eine Sitzgelegenheit (und gegebenenfalls an etwas Essbares) heranzukommen, da der Tag bereits sehr schön, aber auch sehr lang war. Die Sitzgelegenheit war gegeben, aber das Essen war dennoch etwas zu teuer, nach unserem Geschmack.
Nach den 3 Stunden Freizeit, machten wir uns wieder auf den Weg zur Schule, wo uns bereits einige der Austauschschüler*innen herzlich in Empfang genommen haben. An diesem Abend wollten wir noch einmal alle zusammen ein letztes Mal essen, weshalb ein Buffet für uns in der Kantine bereitstand (es schmeckte sehr gut, doch von dem Hähnchen sollte man sich besser fernhalten!). Nach einer bewegenden Rede von den deutschen und französischen Lehrkräften, die wir mittlerweile ins Herz geschlossen haben, genossen wir unsere Zeit noch einmal alle zusammen.
Morgen ist es soweit. Au revoir, Paris! (Lucy)
lundi 13/03/2023
camille et moi nous sommes levés bien trop tard, nous avons donc dû nous préparer rapidement et j’ai pris une douche rapide. Malheureusement, nous avons raté de peu notre premier bus. Le deuxième est arrivé à l’heure, mais s’est retrouvé coincé dans la circulation, alors nous sommes sortis et avons couru jusqu’à l’école. nous sommes allés au cours de français de Camille. Puis elle a soudainement couru et a crié „suivez-moi“. Cela m’a beaucoup troublé mais je l’ai suivie. Nous sommes allés à la cantine. Là, nous avons rencontré un enseignant qui a dit que nous devrions aller à la salle des professeurs. Nous avons couru jusqu’à la salle du personnel et avons rencontré Mme Bergmann. Cela expliquait à Camille le chemin des cours d’allemand, que je ne comprenais pas à l’époque. Quand je suis arrivé au cours d’allemand, je me suis assis. en classe, ils ont parlé de la bande-annonce du film „Balloon“. celui-ci concerne
le vol d’une famille de la RDA vers la RFA à l’aide d’un ballon. Après avoir discuté et résolu des tâches sur cette bande-annonce, nous avons parlé de „la RDA et la RFA“ et des anecdotes que les Allemands connaissaient. J’ai parlé de mon arrière-grand-mère qui vivait en RFA et de ma grand-mère qui vivait en RDA. Le fait est que mon arrière-grand-mère était autorisée à voyager et que ma grand-mère ne l’était pas. Lucia, Marie, Caroline et Rieke ont ensuite aussi parlé du temps. Après la leçon, nous sommes allés à la cantine et y avons passé une heure. J’ai parlé à mes amis, écouté de la musique et nous sommes allés dans la cour de l’école. c’était très drôle. nous avons également „échangé des cookies“ avec Mme miller. de 11h00 à 12h00 nous avons fait des „Speed Dating“ avec des français de la classe de 11ème qui parlaient allemand.
Les règles:
– 2 allemands, 2 français
– Allemand parle français, français parle allemand
– 8 min de temps par „paire“
– Les Allemands avancent d’une table
– Sujets:
~ nom
~ mec
~ passe-temps
~ propriétés
~ faiblesses
~ Famille : frères et sœurs ?
~ Série préférée
~ Chanteur préféré
~ livre préféré
Au début c’était difficile pour moi de comprendre le principe et la tâche, mais au bout d’un moment c’était assez drôle. Cependant, il ne vous restait plus beaucoup de temps, ce qui le rendait amusant parce que vous ne saviez pas de quoi d’autre vous pourriez parler et ce que vous pourriez demander. Ensuite, il y avait de la nourriture dans la cantine. il y avait du riz, du poulet et en dessert une pomme et une gaufre au chocolat. Après le déjeuner, nous sommes allés au Louvre. Nous avons pris le métro ligne 3 en direction de « Gallieni » et nous sommes descendus à « Opéra ». Là, nous avons pris la ligne 7 en direction de „Villejuif/Mairie d’ivry“ et nous sommes descendus à l’arrêt „Pont Neuf“. De là, nous sommes sortis de la gare par la sortie „Rue de la monnaie“.Le trajet en métro a été très agréable et amusant car j’ai roulé avec Lucy, Rosalie, Sebastian et till. On a parlé et j’ai écouté de la musique (rap français) avec Lucy dans Ligne 7. Sur le chemin du Louvre, nous sommes passés devant un stand qui vendait des gaufres. Je voulais lui acheter quelque chose sur le chemin du retour, mais malheureusement cela n’a pas été possible car nous sommes rentrés par un autre chemin. Quand nous sommes arrivés au Louvre, Lucia et moi avons pris des photos devant la pyramide, puis le cours de français a pris une photo ensemble et puis mon groupe d’amis à nouveau individuellement. Nous avons ensuite fait la queue pour entrer. Là, Rosalie s’est rendu compte qu’elle avait oublié son passeport, ce qui m’a fait un peu peur et nerveux. Lorsque nous étions à l’entrée, j’ai vu que vous étiez contrôlé, ce qui m’a rendu encore plus nerveux et un peu paniqué parce que je panique à de tels contrôles. Heureusement, tout s’est bien passé et nous sommes tous entrés. Au guichet, Tiöl, Sebastian, Lucia et moi avons remarqué qu’Aaron et Laurinne n’étaient pas là et avons pensé que nous les avions oubliés dehors. Nous avons alors demandé à Frau Möller, qui nous a dit que Frau Bergmann le savait et l’avait arrangé.Cela a formé des groupes. Le mien était composé de Lasse, Rosalie, Till, Sebastian, Lucia, Lucy et moi. Nous sommes allés au Mona Lisa ensemble. En chemin, Lucia et moi avons perdu les autres. Nous sommes donc partis seuls. Nous avons vu tout ce que nous voulions voir sauf „Le Radeau de Méduse“. Nous sommes même allés à la boutique de cadeaux. Lucia et moi avons acheté 2 photos (cartes postales). Nous nous sommes rencontrés 1h30 plus tard après être arrivés au guichet. Nous sommes revenus par la station de métro locale. Là, nous avons été contrôlés et avons dû remettre tous nos billets. Cela a agacé tout le monde. Nous sommes retournés à l’école. Nous y avons rencontré nos étudiants d’échange. Nous l’avons emmenée jouer au bowling. Nous sommes allés jouer au bowling dans le bus. Lucia et moi nous sommes assis un arrêt trop longtemps et avons paniqué sans savoir où les autres étaient descendus. Nini m’a appelé et nous avons parlé de ce que nous devions faire. 2 français nous ont aidés à trouver la bonne direction. A notre arrivée, on nous a donné des chaussures de bowling, un bon (pour une boisson gratuite) et nous avons été divisés en groupes (autorisés à jouer). J’ai rejoint un groupe avec Camille (mon étudiante d’échange), Merle et son étudiante d’échange. Au premier tour, j’ai gagné par 50 points. au deuxième tour, Merle a gagné (je pense). Quand ce fut fini Camille, Marie et moi sommes rentrés à la maison. Quand nous avons emmené Marie avec nous, il s’est mis à pleuvoir. Elle a fait ses devoirs avec Camille et j’ai appelé mon copain et j’ai commencé le rapport quotidien. Quand j’ai fini à 1h36, l’ordinateur portable de Camille est tombé en panne et j’étais désemparé. Je me suis endormi vers 2h du matin.
Dimanche
Je me suis levé vers 10 heures du matin, puis j’ai pris mon petit-déjeuner, pris une douche et fini. Au déjeuner, il y avait une course et après le déjeuner, je suis allé jouer avec Theo au Laser Day. Avant de le faire, nous avons dû attendre quelques amis de Theo comme Paul et Lars, et quand ils sont arrivés, nous avons joué à une journée laser. Pour le dîner, il y avait un saumon avec du riz et de la baguette. C’était mon dimanche. (Sebastian)
Dimanche, je me suis levé à neuf heures, j’ai fait le petit déjeuner avec mon père de corres et je suis allé seul au métro, parce que ma corres a dû faire ses devoirs. Avec quelques autres Allemands, nous sommes ensuite allés au musée d’Orsay. C’est un musée d’art avec de nombreux artistes célèbres, comme Vincent Van Goth.
Après nous avons trouvé un restaurant et y avons mangé, les Français sont venus aussi et nous sommes allés ensemble à l’hôtel de ville où nous avons pu voir une manifestation sur la situation en Iran.
Après ces points du programme, nous n’avions plus de bon plan, c’est pourquoi nous avons beaucoup pris le métro. Cela a conduit à quelques discussions, mais elles sont aussi normales. En fin, nous avons tous décidé de voir la tour Eiffel briller. Après cela, nous somme rentrés à la maison. En conclusion, nous avons aussi appris aujourd’hui les côtés épuisants d’un tel échange, mais nous avons aussi appris à maîtriser la difficultés. J’attends avec impatience le lendemain! (Ninive)
Sonntag
Heute sind wir Deutschen alleine los gegangen, da die Franzosen Hausaufgaben machen sollten. Gemeinsam sind wir dann in das musée d’Orsay gegangen. Das ist ein Kunstmuseum mit vielen bekannten Künstlerinnen und Künstlern, wie Vincent Van Goth. Nachdem wir ein Restaurant gefunden haben und dort aßen, kamen auch die Franzosen hinzu und wir gingen zusammen zum Rathaus. Jedoch hatten wir danach keinen richtigen Plan mehr, weshalb wir sehr viel Metro gefahren sind. Das führte zu einigen Diskussionen, aber die sind auch normal. Am Ende entschieden wir uns alle dazu, den Eiffelturm leuchten zu sehen und danach nach
Hause fahren. Abschließend lässt sich sagen, dass wir heute auch die anstrengenden Seiten von so einem Austausch kennengelernt haben, aber auch gelernt haben, sie zu meistern. Ich freue mich auf den nächsten Tag! (Ninive)
Aujourd‘hui, je me suis levée à 10 heures. Aprés que je me sois prépareé, je mange un morceau de gâteau et de thé comme petit-déjeuner. À 11:45 heures, nous sommes partis en voiture et à 13:15 heures, moi et ma famille d‘accuril sommes arrivés à Vulsines-sur-Seine. C‘est un petit village au sud-est de Paris avec des vieilles maisons. La tante de ma correapondante et sa famille vivent là-bas. Ensemble, nous avons fêté l‘anniversaire de sa tante et nous avons mangé de la nourriture trés délicieuse: riz au chou-rave avec Cake aux épinards et pour le dessert, deux trés bons gâteaux différents. La tante et la cousine parlent couramment l‘allemand ce qui m‘a beaucoup surprise. Ensemble, nous sommes allés au Château de Fontainebleu. C‘est très grand et Napoléon Bonaparte et Marie-Antoinette avaient des chambres privées ici. Les pièces étaient ornées de peintures maqnifiques. Le château avait aussi un grand parc avec un bassin d‘eau avec de gros poissons et deux cygnes qui nous ont mordus. À 20:00 heures nous sommes retournés à la maison. Moi et ma famille d‘ accueil, avons mangé de la pizza. C‘était une belle journée où je me suis beaucoup amusée et j‘ai recontré de nouvelles personnes sympa. Maintenant, je suis trés fatiguée. (Caroline)
Sonntag
Heute bin ich um 10 Uhr aufgestanden und danach mit meiner Gastfamilie nach Vulaines-sur-Seine gefahren. Dies ist ein kleines Dorf südöstlich von Paris, in dem die Tante meiner Austauschpartnerin lebt. Wir haben ihren Geburtstag gefeiert, bei dem es sehr leckeres Essen gab. Danach sind wir zum Schloss Fontainebleu gefahren. Im Inneren waren überall Gold und schöne Gemälde. Napoleon und Marie-Antoinette hatten hier private Zimmer. Der Park hatte ein großes Wasserbecken mit Fischen und zwei Schwänen, die uns gebissen haben. Um 20 Uhr waren wir wieder in Courvevoie. Es war ein anstrengender Tag,an dem ich neue, nette Leute kennengelernt habe. (Caroline)
Dimanche, 12.03.2023
Je me lève a 9h00. À 10h30, nous partons de la maison. Avec la famille de mon correspondant nous prenons le train pour aller dans une station de métro, mais la station est fermée à cause des grèves. Nous allons donc à une autre station et nous prenons le métro pour aller aux Champs-Elysées. Là, je vois l’arc de triomphe, c’est un grand monument. Dans la rue des Champs-Elysées il y a beaucoup de boutiques comme Louis Vuitton et Dior. Dans une petite rue près des Champs-Elysées sont garées des voitures Ferrari. Depuis les Champs-Elysées, nous prenons le métro et allons à la place de la Bastille. Là, nous allons au restaurant „Frog Revolution“ pour manger un burger. Depuis là nous continuons de visiter Paris, en passant dans le quartier du Marais, la place dos Vosges, l’hôtel de Ville de Paris, et Beaubourg le musée d’Art Modeme. Aux maisons il y a de petites mosaiques pour ça il y a une application où tu scannes les mosaiques pour recevoir des points. Il y a des mosaïques autour du monde dans les grandes villes commo Paris, Berlin, Cologne etc. Le nom de l’application est FlashinVaders. Après ça nous prenons le métro et le train pour aller à la maison. (Till)
Samedi
Aujourd’hui, nous nous sommes levés à 9 heures. Après nous être levés, nous avons pris le petit-déjeuner. Après le repas, nous nous sommes rendus dans un café avec les parents et mon étudiant d’échange pour rencontrer quelques amis des parents. Quand nous avons fini, nous sommes allés faire un tour à Paris. Le père nous a fait visiter. Tout d’abord, nous avons pris le train pour Paris. Nous sommes descendus à la gare Saint-Lazare. De là, nous sommes allés à la place de la Concorde et nous avons vu l’Arc de Triomphe. De la place de la Concorde, nous sommes allés à l’Hôtel des Invalides. Sur le chemin de l’Hôtel des Invalides, nous avons traversé les Champs-Élysées et nous sommes aussi allés au Petit Palais. L’entrée était gratuite. Nous avons aussi fait un peu de shopping. (Frabricio)
Samstag
Heute sind wir um 9 Uhr aufgestanden. Nachdem wir aufgestanden waren, nahmen wir das Frühstück ein. Nach dem Essen gingen wir mit den Eltern und meinem Austauschschüler in ein Café, um uns mit einigen Freunden der Eltern zu treffen. Als wir fertig waren, machten wir einen Ausflug nach Paris. Der Vater führte uns herum. Zunächst fuhren wir mit dem Zug nach Paris. Wir stiegen am Bahnhof Saint-Lazare aus. Von dort aus sind wir zum Place de la Concorde gegangen und haben den Arc de Triomphe gesehen. Vom Place de la Concorde aus sind wir zum Hôtel des Invalides gegangen. Auf dem Weg zum Hôtel des Invalides sind wir über die Champs-Élysées gelaufen und waren auch im Petit Palais. Der Eintritt war kostenlos. Wir gingen auch ein bisschen shoppen. (Frabricio)
Mon samedi
Ma journée a commencé à 10h. J’ai mangé des œufs et du muesli. Á 11 heures, moi, William et sa soeur ont pris le métro pour la ville. Nous sommes allés à la tête dans les nuages là-bas. Il s’agit d’une immense salle soilie avec des machines à sous, airhokey et bien plus encore, c’était très drôle.
Vers 14h nous étions chez mc donalds puis nous avons pris le métro pour rentrer chez nous. Á 22 heures, nous sommes allés au cinéma et avons regardé scream 6. Et puis je suis allé me coucher. (Aaron)
Mein Samstag
Mein Tag begann um 10 Uhr. Ich aß Eier und Müsli. Um 11 Uhr fuhren ich, William und seine Schwester mit der U-Bahn in die Stadt. Dort gingen wir in „die Wolken“. Das ist ein riesiger Raum mit Spielautomaten, Airhokey und vielem mehr, es war sehr lustig.
Gegen 14 Uhr waren wir bei Mc Donalds, dann sind wir mit der U-Bahn nach Hause gefahren. Um 22 Uhr gingen wir ins Kino und sahen uns Scream 6 an. Und dann ging ich ins Bett. (Aaron)
Samedi
Comme les Français ont de longues heures d’école et peu de temps libre en semaine, le week-end est une bonne occasion de faire des excursions et de voir Paris. Pour nous, étudiants d’échange, le week-end est important car il nous permet de faire plus ample connaissance avec notre famille d’accueil et de découvrir la vie quotidienne. Pour moi, la journée a commencé à 10 heures par un petit déjeuner typiquement français. Le pain au chocolat et le croissant, très appréciés, en faisaient bien sûr partie. Avec ma sympathique famille d’accueil, nous avons planifié la journée. Mon étudiante d’échange Elise et moi avons décidé de prendre le métro et le bus pour nous rendre à Paris. Après environ une demi-heure de trajet, nous sommes arrivées à notre destination, les Champs-Élysées. Au bout de cette magnifique rue, on peut voir l’Arc de Triomphe. Ce n’est qu’en me tenant devant que j’ai réalisé à quel point ce monument était en fait gigantesque. Après avoir pris quelques photos et admiré la vue, nous avons fait un peu de shopping. Les magasins sont beaucoup plus grands qu’en Allemagne et il y a un très grand choix de boutiques. Je n’ai pas non plus pu éviter les boutiques de souvenirs ce jour- là. Ensuite, j’ai téléphoné à une autre étudiante d’échange de ma classe. Elle était juste à côté de nous et se trouvait également avec d’autres étudiants d’échange. Nous avons donc décidé de nous retrouver au Louvre, à quelques kilomètres de là.
Dans un groupe de huit jeunes au total, nous avons visité l’extérieur du Louvre et pris, une fois de plus, de nombreuses photos. Ensuite, nous nous sommes rendus sur la Seine pour admirer la vue depuis un pont. Après une courte (et coûteuse) pause déjeuner avec des baguettes et des boissons rafraîchissantes, une petite visite de la Tour Eiffel s’imposait. Même les Français ont pris de nombreuses photos et se sont réjouis de cette belle vue. À Paris, on peut s’arrêter à chaque coin de rue car il y a beaucoup à voir. Il y a beaucoup de musiciens ou de danseurs et on ne s’ennuie pas. Petit à petit, nos pieds nous faisaient mal à force de marcher et nous commencions à être fatigués. C’est pourquoi nous avons décidé de rentrer en métro et le groupe s’est à nouveau divisé. Vers 18 heures, nous sommes rentrés à la maison et avons fait une petite pause jusqu’au dîner. Hier, j’avais demandé des pâtes à la bolognaise, ce que nous avons fait aujourd’hui. C’est ainsi que s’est terminée une longue journée riche en expériences. (Ronja)
Samstag
Da die Franzosen in der Woche lange Schule und wenig Freizeit haben, ist das Wochenende eine gute Möglichkeit, um Ausflüge zu machen und was von Paris zu sehen. Für uns Austauschschüler ist das Wochenende wichtig, da wir in der Zeit unsere Gastfamilie besser kennenlernen können und mehr vom Alltag mitbekommen. Für mich begann der Tag um 10 Uhr mit einem typisch französischen Frühstück. Dazu gehörten natürlich das beliebte pain au chocolat und das Croissant. Gemeinsam mit meiner freundlichen Gastfamilie planten wir den Tag. Meine Austauschschülerin Elise und ich entschieden uns mit der Metro und dem Bus nach Paris zu fahren. Nach einer etwa halben Stunde Fahrt kamen wir an unserem Ziel der Champs-Élysées an. Am Ende der wunderschönen Straße kann man den Arc de Triomphe besichtigen. Erst als ich davor stand, ist mir aufgefallen, wie riesig das Denkmal eigentlich ist. Nachdem wir ein paar Fotos gemacht haben und den Anblick genossen, folgte ein kurzer Shopping-Trip. Die Läden sind viel größer als in Deutschland und es gibt eine sehr große Auswahl an Stores. Auch Souvenir Läden konnte ich an diesem Tag nicht meiden. Anschließend telefonierte ich mit einer anderen Austauschschülerin aus meiner Klasse. Sie war direkt in der Nähe von uns und auch mit anderen Austauschschülern unterwegs. Also entschlossen wir uns bei dem ein paar Kilometer entfernten Louvre zu treffen. In einer Gruppe von insgesamt acht Jugendlichen haben wir uns von außen das Louvre angesehen und mal wieder viele Bilder gemacht. Anschließend sind wir zu dem französischen Fluss Seine gegangen, um von einer Brücke aus den Ausblick zu genießen. Nach einer kurzen (und teuren) Mittagspause mit Baguettes und erfrischenden Getränken durfte ein kurzer Besuch des Eiffelturms auch nicht fehlen. Selbst die Franzosen machten viele Bilder und freuten sich über den schönen Anblick. In Paris kann man an jeder Ecke stehen bleiben, weil es viel zu sehen gibt. Es gibt viel Musiker oder Tänzer und einem wird nicht langweilig. Langsam taten unsere Füße vom Laufen weh und wir wurden müde. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, mit der Metro zurückzufahren und die Gruppe teilte sich wieder. Um 18 Uhr waren wir dann zu Hause und machten eine kleine Pause bis zum Abendessen. Gestern habe ich mir Nudeln Bolognese gewünscht, was wir heute auch aẞen. Somit ging ein langer und erlebnisreicher Tag zu Ende. (Ronja)
Vendredi
Aujourd’hui, je me suis levé à 7 heures du matin et je me suis préparé pour l’école. Nous devions quitter la maison à 8h10 pour arriver à l’heure à l’école. A 8h40 nous, nous sommes retrouvés à la cantine de l’école pour partager nos cours d’anglais. Les cours en France durent 50 à 60 minutes. J’ai eu 3 leçons d’anglais d’affilée dans différentes classes. L’anglais en général en France est très basique. Au lycée, par exemple, ils apprennent la différence entre << Do »> et << Make >>. Les élèves étaient tous très gentils et ouverts.
A 12h00 après le dernier cours d’anglais nous sommes allés manger à la cantine. La nourriture était intéressante, le riz et une feulleté au fromage étaient les plus mangeables à mon avis. Je pense que nous avions tous des attentes trop élevées concernant les repas scolaires à l’école. Jesse s’est presque desséché à cause du sursalage et j’ai presque perdu ma langue sur ce fromage à la crème.
À 13 h, nous nous sommes dirigés vers le Sacré-Cœur. Pour se rendre au Sacré-Coeur, nous avons pris le Métro. Le métro lui-même est cool, mais les gens cherchent souvent un endroit pourentrer dans le métro qui n’y est pas.
Après le métro, nous avons traversé Montmartre pour arriver au Sacré-Coeur, il y avait beaucoup de magasins Suvinier qui vendaient tous la même chose. A Montmartre, un artiste nous a demandé (Jesse et moi) s’il pouvait nous dessiner, nous avons gentiment décliné et continué. Plus tard, j’ai laissé un autre artiste de rue me dessiner. J’ai l’impression d’avoir trahi l’autre artiste de rue.
Arrivés au Sacré-Cœur, nous pouvions contempler Paris. C’était très beau et venteux, oui très venteux. Quand nous étions à l’intérieur du Sacré-Cœur, c’était très calme. Le Sacré-Coère est très beau et haut. La plus belle chose à propos de Sacre-Coure que j’ai trouvée était le dôme avec le dessin montrant la dévotion des gens à Jésus.
Puis nous avons repris le métro jusqu’à Saint-lazare. A Saint-Lazare nous avons pu faire du shopping à Magasisns pendant une heure. Je suis allé dans un petit café avec Jesse pour un chosson aux pommes. Nous étions également dans un magasin appelé „Normal“ et le magasin était tout sauf normal. Vous aviez tout l’un à côté de l’autre, des chips à côté du shampoing aux bonbons à côté des couches.
A 17h, nous avons repris le métro et sommes retournés à l’école, où nos correstpandant sont venus nous chercher. Je suis ensuite allé la voir avec Estelle et nous avons parlé de la journée.
Le soir, il y avait des wraps pour le dîner et des crêpes au Nutella pour le dessert. Ma famille d’accueil est très amusante et divertissante. Ils sont super sympas et font de leur mieux pour que je me sente bien. Après le dîner, nous avons regardé l’un de mes films préférés „Free Guy“, puis nous nous sommes tous couchés vers minuit. En français mais avec des sous-titres en allemand bien sûr. Ce fut une très belle première journée complète en France!
(Leonie)
Freitag
Heute bin ich um 7 Uhr morgens aufgestanden und hab mich fertig für die Schule gemacht, Wir mussten um 8:10 Uhr das Haus verlassen, um punklich in der Schule anzukommen. Um 8:40 Uhr haben wir uns dann in der Schul Cantine getroffen, um uns in die englisch klassen einzuteilen. Die Schulstunden in Frankreich gehen 50-60 Minuten lang. Ich hatte 3 Englisch Stunden hintereinander in verschieden Klassenstufen. Englisch allgemein in Frankreich ist sehr simpel. In der Oberstufe lernen sie zum Beispiel noch den Unterschied zwischen „Do“ und „Make“. Die Schüler und Schülerinnen waren alle sehr nett und offen.
Um 12:00 Uhr nach der letzten Englisch Stunde sind wir in der Cantine essen gegangen. Das essen war Interessant, der Reis und eine feulleté au fromage waren meiner Meinung nach das essbarste. Ich glaube wir hatten alle zu hohe ansprüche über das Schul essen in der Schule.
Um 13 Uhr haben wir uns auf den Weg zu Sacré-Cœur gemacht. Um zum Sacré Cœur zu kommen, haben wir die Métro genommen. Die Métro so an sich ist cool, nur die Menschen suchen oft ein Platz um in die Métro zu kommen, der da nicht ist. Nach der Métro sind wir durch Montmatre gegangen um zum Sacre-Cœuer zu kommen, es gab dort viele Suvinier shops, die alle das gleiche verkauft haben. Im Sacre Couer angekommen, konnten wir über Paris schauen. Es war sehr schön und Windig. Als wir dann im Sacré-Cœur drinnen waren, war es sehr still. Die schönste Sache war für mich die Kuppel mit der Zeichnung, die Hingabe der Menschen zu Jesus zeigt. Danach sind wir wieder mit der Métro zurück zu Saint-Lazare gefahren.
In Saint-Lazare konnten wir eine Stunde lang in Magasins shoppen gehen. Um 17Uhr sind wir dann wieder mit der Metro zurück gefahren und zur Schule zurück gegangen, wo uns unsere Ausstausch Partner abgeholt haben. Es war ein sehr schöner erster ganzer Tag in Frankreich! (Leonie)
Vendredi
Je me suis réveiller à 6h40 et suis sorti de mon lit à 7h45.Je suis allé prendre mon petit déjeuner :deux tartines de nutella et un thé vert.
Je me suis ensuite préparé pour aller au lycée et Ange et moi nous sommes Partisanen de la maison à 8h20 pour arriver à 8h50.J’ai rejoins les autres Allemands à la cantine puis nous avons étés séparés en différentes classes. J’ai eu cours d’anglais et d’allemand, en Anglais j’ai du me présenter devant la classe et c’était assez stressant. Ensuite en Allemand nous avons joués a un jeu ou nous devions poser des questions sur ce qu’on aimais.
Après je suis aller à la cantine, j’ai mangé du riz et des légumes et ce n’était pas très bon sauf le fromage que j’ai aimé.
Nous avons ensuite pris le métro pour aller à Montmartre. C’est un très bel endroit à Paris ou il y a une église que nous avons visités. L’église s’appelle le Sacré Cœur. Il ya une vue sur tout paris car l’endroit est en hauteur. Nous avons vu des boutiques de souvenirs et mon amie a fait une charicature avec un peintre et c’était très drole. On a pris le métro pour aller voir des grands magasins et nous avons mangés des chaussons aux pommes dans une boulangerie. On est ensuite revenus en métro pour revenir au lycée. Mon correspondant est venu me chercher et on est rentrés chez lui avec un de ses amis qui était gentil.
Pour conclure, c’était une très bonne journée ou j’ai pu voir beaucoup de nouvelles choses, c’était aussi ma premiere fois à Paris et j’ai beaucoup apprécié cette premiere journée a Paris.
(Jesse)
Mein Freitag in Frankreich
Ich bin morgens um 6:40 Uhr aufgewacht, war jedoch noch etwas müde und bin dann um 7:45 Uhr aus dem Zimmer gekommen, wo mir der Vater meines Austauschpartners, Ange, ein Frühstück gemacht hat: zwei Scheiben Toast mit Nutella und dazu einen grünen Tee
Geplant war es an diesem Tag, mit zur französischen Schule zu kommen, also nahm ich eine schnelle Dusche und bereitete mich schonmal mental auf die Schule vor
Ange und ich verließen das Haus um 8:20 Uhr und kamen um 8:50 Uhr in der Schule an. Ich traf mich mit den anderen Deutschen in der Kantine und dann wurden wir in verschiedene Klassen aufgeteilt. Ich hatte Englisch- und Deutschunterricht. In Englisch mussten wir uns vor der Klasse vorstellen, was ziemlich stressig war. Danach spielten wir in Deutsch ein Spiel, bei dem wir Fragen über unsere Vorlieben stellen mussten.
Nach der dritten Stunde ging es in die Kantine, wo es Reis und Gemüse gab. Besonders gut gefiehl mir das Käsegebäck, welches man sich dort an der Theke nehmen konnte,
Nach dem Essen nahmen wir die Metro, um nach Montmartre zu fahren. Das ist ein sehr schöner Ort in Paris, wo es eine berühmte Kirche gibt. Die sogenannte „Sacré Coeur“. Das besondere an ihr ist, dass sie auf einem Berg gebaut wurde, weshalb man von ihr aus eine Sicht über die ganze Stadt hatte. Nach dem Kirchenbesuch sind wir noch in der Umgebung rum gelaufen. Wir haben dort Souvenirläden besucht und man konnte sich von Karikaturkünstlern für 20 Euro zeichnen lassen. Danach ging es mit der Metro in eine große Einkaufsgegend, wo wir endlich mal Zeit hatten uns allein zu bewegen. Nach ein paar Läden hab ich in einer Bäckerei, zusammen mit Leonie eine Apfeltasche gegessen, bzw. ein chausson aux pommes. Dann fuhren wir mit der Metro zurück zur Schule, wo uns unsere Partnerschüler abholten. Mich begleitete noch einer seiner französischen Freunde, namens Anatole.
Der Tag war sehr schön und es sind viele lustige Dinge passiert. Vorallem der Kirchenbesuch und das Erkunden der Stadt hat eine Menge Spaß gemacht. (Jesse)
Jeudi : des têtes qui bourdonnent – le premier jour de l’échange
Mercredi : Notre train pour Paris est annulé … Le système de transport français est en grève. Super! 🙁 Qu’est-ce qu’on peut faire maintenant ?
Ça, c’est la phrase avec qui tout a commencé. On a besoin d’une solution…Mais comment on va faire ça ? Le Flixbus est une option : Madame Moeller et Madame Bergmann s’en occupent…et avec succès : le bus part de Hannovre à 22.25 heures & tout le monde est d’accord avec l’idée d’aller au Flixbus.
Tout à coup, on est déjà dans le bus en direction de Paris-Bercy. Il est déjà tard et beaucoup ont attrapé leur oreiller* et essaient de dormir. L’humeur dans le bus est parfois drôle, parfois fatiguée/ épuisée. Lasse, l’un des élèves participants, dit que Flixbus est une sorte d’adversaire pour lui…et maintenant je le comprends un peu. Mais ce n’était pas horrible non plus. 😉 C’était quand même bien de sortir du bus !
Comme les portes du métro se ferment très rapidement, deux fois deux groupes ne sont pas entrés assez tôt dans le métro. Mais ils ont bien suivi.
Toute la troupe est bien fatiguée quand on arrive à l’école des partenaires d’échange (Lycée Montalembert), mais l’excitation* de voir enfin nos partenaires d’échange nous donne de l’énergie.
La plupart d’entre nous ont ensuite pris le bus ensemble (ou par un autre moyen) pour rejoindre nos partenaires.
J’ai entendu beaucoup de gens dire qu’ils se plaisaient chez leur partenaire d’échange et c’est aussi mon avis. 🙂 C’est vrai qu’il y avait aussi un vide en moi à cause de toutes les nouveautés.
Plus tard, après une sieste, je suis allée faire des courses avec ma partenaire d’échange Lorena et quand nous sommes revenues, j’ai aussi rencontré sa mère super sympa.
Oui et en ce moment j’écris ce rapport et je laisse la journée se terminer ! Rieke (et Lorena)
*= Kissen *= die Aufregung
Mercredi: le 8 mars 2023, notre voyage à Paris a commencé.
Nous nous sommes rencontrés à 13 heures au centre de voyage de la gare centrale de Kiel. à 13h30 notre train a quitté Kiel hbf. Nous sommes arrivés à pinneberg à 14h30 et avons dû changer pour le S3 à 15h en direction de Hamburg hbf. À Hambourg, nous avons pris le Flixbus pour Hanovre à 16h00 et sommes arrivés à Hanovre à 18h30. À Hanovre, nous étions autorisés à marcher en groupe à travers les comptoirs, nous attendions là pour manger de la nourriture délicieuse car nous avions un séjour de 4 heures. Nous étions tous très fatigués et attendions avec impatience la suite du voyage. A 22h25 le Flixbus est arrivé, que nous avons emmené à Paris pendant la nuit, nous étions tous super fatigués et avons un peu dormi. Nous avons traversé les frontières belge et française. A 8 heures du matin, nous étions déjà à Paris, mais nous devions encore conduire un peu plus loin, nous en avions tous marre et voulions juste arriver ou aller nous coucher. (Merle et Juliana)