Wir als SV der Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule wollen euch einen kleinen Eindruck geben, was wir auf unserem diesjährigen SV-Seminar alles gemacht haben.
Am Donnerstag den 9.10.25 sind wir alle gemütlich im Schullandheim in Schönberg angekommen und dann ging es direkt ans Besprechen – aber alles locker und flockig. Wir habe natürlich auch Pausen eingelegt. Am Nachmittag haben wir einen netten Besuch von der Heinrich-Böll-Stiftung bekommen, mit dem wir sehr viele Sachen gemacht haben. Wir wurden in 2 Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe hat sich mit den Problemen der SV beschäftigt und wie wir sie lösen können. Die zweite Gruppe hat sich mit den Finanzen der SV beschäftigt und hat viel über die Ausgaben der SV gelernt. Danach haben wir zum Abendessen leckere selbst gemachte Pizza gegessen. Nach dem leckeren Abendbrot haben wir zum Schluss noch eine Runde Werwolf gespielt. Und das war auch schon der erste Tag.
Der zweite Tag hat um 8:30 mit leckerem Frühstück gestartet nach einer halben Stunde Pause ging es an die Arbeit. Wir haben uns eine neue Struktur und Verteilung überlegt und auch umgesetzt. Danach haben wir uns in vier Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe hat sich mit der Handyordnung beschäftigt. Die zweite Gruppe hat den SV Schaukasten gestaltet und einen Beitrag für die Homepage erstellt. Die dritte Gruppe hat sich um den Weihnachtsbasar gekümmert. Die vierte Gruppe hat die Evaluation der Rhythmisierung ausgearbeitet und war dabei in tiefen Gedanken versunken. Um 13 Uhr gab es leckere Nudeln zum Mittag. Dann hatten wir drei Stunden Pause. Um 16 Uhr kam die Landesschülersprecher-Vertreterin und hat uns noch mehr über Rechte für die SV aufgeklärt. Um 18:00 Uhr gab es Abendbrot und im Anschluss gab es noch eine Runde Werwolf. Und Schwubs war der zweite Tag leider auch vorbei.
Und dann brach leider der letzte Tag an. Diesmal begann der Morgen schon um 7 Uhr, natürlich wieder mit leckerem Frühstück. Anschließend mussten wir noch alles aufräumen. Und dann wurden alle nacheinander abgeholt. Das war unsere diesjährige SV Fahrt. Vielleicht haben wir euch überzeugt, mal in die SV reinzuschauen und glaubt uns: ihr werdet es nicht bereuen!
Abschließend möchten wir uns noch einmal beim Förderverein bedanken, der diese Fahrt mitunter möglich gemacht hat!

